Dienstag, 9. Dezember 2014

das Christkind

denkt euch, ich habe das Christkind gesehn.
 Es kam aus dem Walde,
das Mützchen voll Schnee,
mit rotgefrorenem Näschen, die kleinen Hände taten ihm  weh.
Denn es trug einen Sack, der war gar schwer. Er rumpelte und pumpelte(frei nach Isabelle)
hinter ihm her.
Was drinnen war möchtet ihr wissen, ihr Naseweise ihr Schelmenpack,
meint ihr er wäre offen der Sack?
Zugebunden bis oben hin,  da war gewiss was schönes drin.
Es roch so nach Äpfeln und Nüssen.

Dieses Gedicht gehört zu meinen liebsten Weihnachtsgedichten. Insbesondere die Variation meiner Tochter finde ich herzallerliebst.
 Naürlich gab es auch vorweihnachtliche Basteleien im Hause Oldenburger/Kalb.
Und wie sollte es anders sein. In diesem Jahr sind Sterne das Non-plus-ultra. Hier als dreilagige Ausführung in Brombeermousse und Gold.

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